Wenn Du etwas wirklich verändern willst,
so beginne mit dem kleinstmöglichen Schritt in die gewünschte Richtung - jetzt!
Vielfältige imaginative oder szenische Zugangsweisen sowie Übungen zur Körperwahrnehmung ergänzen die therapeutische Arbeit.
Die Anzahl und Häufigkeit der therapeutischen Sitzungen werden individuell und nach Bedarf vereinbart. Bei privaten und gesetzlichen Krankenkassen kann die Therapie in der Regel (erst) nach Antrag und dessen Bewilligung beginnen.
Mit meiner Arbeit ziele ich darauf, Selbstwertgefühl und Selbstverantwortung zu fördern sowie die Beziehungsfähigkeit zu stärken. Symptome wie Angst, Unsicherheit, Depression, Essstörungen oder Beziehungsschwierigkeiten werden darum häufig zum Ausgangspunkt für konstruktive Veränderung. Denn die Symptome, unter denen wir (oder unsere Umgebung) leiden, sind unsere mehr oder weniger geschickten bisherigen Lösungsversuche.
Über die achtsame Wahrnehmung des eigenen Körpers, des Fühlens, unserer Gedanken und inneren Bilder erhalten wir Zugang zu uns, wie wir geworden sind und auch zu unseren Stärken und Ressourcen.
Neben der Bewusstwerdung unserer Erlebens- und Verhaltensmuster geht es darum, die gewonnenen Einsichten in unser Alltagshandeln Schritt für Schritt umzusetzen. Dazu werden in der Psychotherapie auch Aufgaben zwischen den Sitzungen eingesetzt, in denen neues Verhalten noch besser erprobt und verankert werden kann.
Die Methoden dazu stammen aus Verhaltens- und Familientherapie, daneben aus körperorientierten Ansätzen, Entspannungsverfahren, imaginativen Verfahren und der Hypnotherapie.
Entwicklung begleiten Perspektiven gewinnen
Brücken bauen
Den roten Faden finden
Schätze heben
Verstrickungen lösen